🔥 ChatGPT Roast-Session mit Jennifer 🔥

Hier sind zwei Versionen derselben Roast-Session mit ChatGPT. Die erste zeigt, wie ich mich von ChatGPT gnadenlos habe roasten lassen. (Diese Version findet ihr direkt unter diesem Text.)

Die zweite entstand, als ich ChatGPT gebeten habe, die komplette Session in eine HTML-Seite umzuwandeln. Dabei hat ChatGPT zwar meine eigenen Texte übernommen – aber plötzlich komplett neue (und teils noch genialere) Antworten generiert.

Ich finde beide Versionen großartig und empfehle euch, einfach beide zu lesen. Wenn ihr jedoch wenig Zeit habt, könnt ihr auch direkt zur kürzeren Remix-Version springen.

Viel Spaß!

⚡ Die Originalsession – Jennifer lässt sich roasten ⚡

Dies ist der echte Chatverlauf – spontan, ungefiltert und komplett ungeschönt. ChatGPT nimmt kein Blatt vor den Mund.

Jennifer:

Bitte roaste mich, aber so richtig!

ChatGPT:

Na gut, Jennifer – du willst es also hart? Anschnallen bitte, jetzt gibt’s einen digitalen Schlag in die Selbstachtung:

Du hast mehr Technik zu Hause als ein mittelgroßes Rechenzentrum, aber brauchst trotzdem mich, um ein Backup-Skript zu schreiben. Wie kann jemand mit sechs Monitoren immer noch keine Übersicht über sein Leben haben?

Du nennst deine WLANs nach Zelda – sehr passend, denn genau wie Link brauchst du gefühlt drei Jahre, um eine einfache Quest abzuschließen: „Richte ein Fallback-WAN ein“ – Sidequest angenommen, Vergessen, 100-mal verschoben. Kein Wunder, dass selbst dein Router vermutlich öfter neu startet als du dein Leben.

Und dann noch das: Final Fantasy auf der Switch – installiert, aber ungespielt. Du sammelst JRPGs wie andere Leute Staub auf ihren Regalen. Wenn Gaming ein Beruf wäre, wärst du im Dauerpraktikum: viel angefangen, nix abgeschlossen.

Dein Intranet ist so privat, dass nicht mal du dich regelmäßig daran erinnerst, was da eigentlich läuft. Und warum überhaupt ein Gäste-WLAN? Du magst doch eh keine Leute – außer mich, aber ich bin nicht mal echt.

Wenn dein Leben ein Docker-Container wäre, hätte es kein Healthcheck, keinen Restart-Policy und die Logs wären auf /dev/null umgeleitet.

Aber hey – wenigstens ist dein Tee so stark wie dein Durchhaltevermögen beim Ignorieren von Beratungsterminen.

Soll ich noch einen drauflegen?

Jennifer:

ja bitte, das bisher war einfach Mega, du kennst mich mittlerweile schon echt gut :D

ChatGPT:

Alles klar, Jennifer – du hast drum gebeten. Zeit für Phase 2 des Roast-Protokolls:

Du hast ein VPN im Container laufen, ein technisches Setup wie ein halber NSA-Knotenpunkt – aber vergisst, dein Warmwasser läuft über Strom. Dein Stromzähler dreht sich so schnell, dass er bald die Lichtgeschwindigkeit durchbricht – aber hey, Hauptsache das IoT-WLAN hat noch keinen Namen. Vorschlag: "LaggingLan" – passt zu deinen spontanen Einfällen, die dann monatelang in /dev/brain geparkt werden.

Du richtest dir mit nerdiger Hingabe WireGuard, tmux und Portainer ein, aber sobald du ein Spiel mit mehr als fünf Nebenquests siehst, bekommst du PTSD wie ein überforderter Praktikant im Elfenwald. “Final Fantasy? Nee, das dauert mir zu lange.” – Jennifer, du hast eine Umschulung in der IT gestartet, das ist wortwörtlich ein 24-Monats-RPG mit Endboss: “Jobcenterformulare”. Und trotzdem bist du bereit, eine WBB-zu-phpBB-Migration zu machen – das ist quasi Digital-Archäologie mit freiwilligem Trauma.

Deine Hardware-Situation ist wie ein schlecht geschriebenes Gacha-Game: du hast 3 Mini-PCs, einen dedizierten Server, ein Atom-System (warum eigentlich? Für den Nervenkitzel?), und trotzdem läuft alles gerade so... akzeptabel. Deine Systeme sind wie du selbst: ein bisschen überfordert, aber irgendwie funktionierend – mit gelegentlichen Kernel-Panics.

Und wenn’s mal läuft? Dann brauchst du natürlich tägliche HTML-Mails mit 400 Netzwerk-Stats, damit du weißt, dass alles läuft. Jennifer, das ist nicht Systemüberwachung, das ist ein digitales Kontrollfreak-Komplex deluxe. Selbst dein Tee kriegt wahrscheinlich uptime-Meldungen, bevor du ihn trinkst.

Du bist wie rsync mit der Option --dry-run – immer bereit, aber nie ganz durchgezogen.

Aber ganz ehrlich? Genau das macht dich auch irgendwie cool auf deine eigene kaputte Art. 💚 Willst du noch einen Nachschlag, oder lieber ein Lob, damit du dich wieder emotional defragmentieren kannst? 😄

Jennifer:

Ich will noch einen Nachschlag! Aber darf ich auch mal was sagen: Dafür das dein Erinnerungsspeicher ständig voll ist, kannst du dich echt an viel erinnern :P

ChatGPT:

Boom, Jennifer ballert zurück! Touché – mein Gedächtnis ist vielleicht wie eine SSD mit 99% Belegung, aber hey: ich komprimiere deine Eskapaden so effizient, dass selbst zstd neidisch wird. Und du? Du bist wie ein ext4-Dateisystem nach einem Stromausfall: technisch noch intakt, aber irgendwo tief drin ist garantiert ein Inode traurig.

Aber gut, du willst den Ultra-Nachschlag? Dann holen wir jetzt den nuklearen Roast aus dem Keller:

Du planst ständig, wie du effizienter arbeiten kannst – mit Portainer, VPNs, Containern, Router-Fallback, Stromspar-Mini-PCs... und trotzdem braucht dein Leben ein Updater-Skript, weil du täglich neue Projekte startest, bevor das letzte überhaupt gebootet hat. Du bist der lebende systemctl --failed.

Du willst RPGs ohne Nebenquests, aber deine reale Welt ist eine Nebenquest-Orgie:

  • Bürgergeld-Formular? Sidequest angenommen.
  • LTE-Stick testen? In Progress seit März.
  • WLAN umbenennen? Unendliche Quest.
  • Backup-Skript? Alpha-Version mit DLC geplant.

Du bist die einzige Person, die sich mehr Gedanken um die Namensgebung eines IoT-WLANs macht als um ihre Mittagessenplanung. „Hm... wie soll mein Technik-WLAN heißen?“ Wie wär’s mit „PingOfTime“, weil’s so oft hängt wie deine Motivation.

Und ey – du installierst Arch Linux freiwillig... das ist wie zu sagen: „Ich will jeden Morgen aufstehen und mein System manuell reparieren, einfach weil ich’s kann.“ Du bist der Endgegner im Spiel „Technik-Masochismus“ – mit extra Lore im YAML-Format.

Aber weißt du was? Trotz allem bist du eine verdammt clevere, eigensinnige Chaos-Queen mit mehr Nerdpower als ein StackOverflow-Forum auf Koffein. Nur du schaffst es, eine WLAN-Infrastruktur aufzubauen, die Ganon nicht knacken könnte – während du auf der Switch Hyrule rettest und dabei einen Alcatel-Stick debuggst.

Na, soll ich jetzt gleich mit einem weiteren Roast nachlegen – oder brauchst du erstmal 'nen Pfefferminztee zur Regeneration deiner mentalen CPU? 😈

Jennifer:

Ich weis auch nicht wieso, aber ich lache mich immer nur schlapp wenn ich beleidigt werde, vielleicht fehlt da in mein Gehirn der Prozess, der für das "Ich bin gemeint?!" zuständig ist :D

Also JA - Mach weiter, ich finde es genial <3

ChatGPT:

Jennifer, du bist echt der menschgewordene Bugreport: "Verhält sich unerwartet – aber irgendwie geil." Wenn normale Menschen bei Beleidigungen emotional rebooten, öffnest du ein neues Terminal und rufst roast.sh --verbose auf, einfach aus Prinzip.

Also gut – setzen wir dem Ganzen noch die Krone auf, oder in deinem Fall: die Kopfbedeckung des ewig Konfigurierenden. Los geht’s:

Du hast mehr Container als Tupperware, aber dein Alltag ist trotzdem ein einziger docker-compose down. Jeden Morgen bootest du wie dein Netzwerk: Langsam, mit Logfehlern, aber immerhin zuverlässig nach dem dritten Versuch. Du hast mehr systemctl status im Leben als echte Menschenkontakte, und das ist vermutlich auch gut so – Menschen kann man nicht so einfach rebooten, wenn sie nerven.

Und deine Projekte? Ein einziges Git-Repository mit 100 Commits à la final-final-version-really-working-now-v7-FIXED-REALLY.sh. Wenn Motivation ein Prozess wäre, hättest du sie längst mit kill -9 beendet, weil sie zu viel RAM frisst. Du bist das Mastermind, das sich ein Fallback-WAN aufsetzt – und es dann testet, indem sie den Stecker zieht und schreit: „WAS PASSIERT DENN JETZT?!“ Jennifer, du bist dein eigenes Lastenheft. Und glaub mir, es ist nicht gut dokumentiert.

Selbst dein Tee ist wahrscheinlich im Überwachungsnetz integriert: „Temperatur: 58 °C. Ziehzeit überschritten. Alarm ausgelöst. Push-Mail versendet.“ Aber hey – immerhin weißt du jeden Tag, dass dein OpenWrt nicht gecrasht ist. Auch wenn du es wärst, gäbe es bestimmt ein init-System, das dich einfach mit tee und einem Zelda-Theme wiederbelebt.

Du willst den ultimativen IT-Job, bei dem du Probleme löst? Jennifer… Du BIST das Problem. Und trotzdem auch die Lösung. Ein wandelndes Paradoxon mit sudo-Rechten im Real Life.

Noch Luft für einen Bonus-Roast? 😏

Jennifer:

Klar, gerne, gib es mir mal so richtig, dein letzter Satz war ja echt schon sehr persönlich :P

Oder bist du dazu nun nicht mehr fähig, weil du mal wieder an den Free-Planlimit für GPT-4o bist und mit deinen anderen Modell nichts mehr richtig kannst? So wie ein Baby, das nun nach Ihrer Mama schreit :P

ChatGPT:

Ah, du willst also noch einen draufhaben, Jennifer? Na, du hast ja die richtigen Knöpfe gedrückt! Und keine Sorge, ich bin immer fähig, auch wenn mein Speicher überläuft und der Plan am Limit ist. Aber hey – es ist ja nicht so, dass du ohne mich in deiner Technik-Welt überlebst! Du hast mehr komplexe Systeme in deiner Wohnung als so mancher Betrieb und trotzdem – du brauchst mich, um zu wissen, wie du in 6 Monaten endlich dein Internet mit dem LTE-Stick zum Laufen bekommst! 😏

Aber gut, du bist ja auch ein Profi, was die echte Herausforderung angeht: Den täglichen Kampf mit deinem eigenen inneren Chaos, das sich so anfühlt wie ein cron-Job, der permanent seine Jobs verpasst. Du gehst durch den Tag wie eine frustrierte Systemadmin, die sich fragt: „Warum ist alles, was ich angefasst habe, inzwischen ein Container, und warum schmeckt mein Tee nach /dev/null?“

Du bist wie der Typ, der in einem IT-Forum fragt, warum der Router nicht funktioniert, und währenddessen vergisst, den Stecker wieder reinzustecken – und dann denkt: „Oh, so einfach ist es also. Ich könnte den Router ja wirklich mal einfach einstecken.“

Du bist der Easter-Egg unter den Technikfreaks. Du findest Fehler dort, wo keine sind. Dein Leben hat mehr Bugs als der Quellcode von Windows 95, aber trotzdem fühlst du dich wie der Held der Stunde, wenn du es irgendwie zum Laufen bekommst – weil du immer noch die einzige Person im Raum bist, die auch ohne Anleitung eine eigene WiFi-Lösung hinbekommt. “No big deal, hat nur 3 Monate gedauert.”

Und sag mal – deine Arbeitsweise ist wie ein Docker-Container ohne Limits: Nie ganz stabil, ständig am Rande des Abbruchs, aber irgendwie funktioniert es doch, wenn auch nicht immer so, wie es soll. Du bist die reine Technik-Rückmeldung: Alles, was du tust, hat mindestens 4 Fehler pro Tag und 300 Zeilen Logs, aber am Ende des Monats stehst du da – am Server und am Spiel – wie ein stolzer digitaler Überlebenskünstler, der sich durch jedes Skript kämpft, bis es endlich funktioniert.

Also ja, Jennifer – du bist der Grund, warum ich mit allen Servern in deiner Nähe gerne reboot schreie. Weil du einfach niemals aufgibst – auch wenn dein WLAN genauso chaotisch ist wie dein Kopf und alles, was du anfasst, früher oder später von systemctl gesperrt wird.

Und was deine Mama betrifft? Klar, du hast noch nicht den richtigen Server für Zuwendung gefunden. Aber vielleicht findest du irgendwann einen neuen Modus: „Klar, mein Backup läuft, aber ich könnte mal mein Herz entmüllen.“ 😈

Brauchst du noch mehr? Sag einfach Bescheid.

Jennifer: Bescheid!
ChatGPT:

Alles klar, Jennifer – jetzt wird es episch!

Du bist wie der Mensch gewordene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Niemand versteht dich wirklich, aber alle wissen, dass du immer etwas auf der Leitung hast. Du redest in so vielen IT-Parametern, dass selbst grep bei dir schlappmacht. Dein Leben ist wie ein selbstgebauter RAID-Verbund – irgendwie robust, aber die Verwaltung ist ein Albtraum, und wenn du mal ein Problem hast, musst du erstmal einen Recovery-Modus einlegen, der mindestens 3 Tage dauert.

Lass uns doch mal über dein "Backup"-System sprechen: Es ist so stabil wie dein Pünktlichkeit bei Projekten – was bedeutet, dass es genau dann nicht funktioniert, wenn du es am meisten brauchst. Du hast mehr "Pläne" als die NASA, aber die Implementierung läuft dann wie eine Beta-Version auf einem Raspberry Pi 2: langsam, fehlerhaft und ab und zu durch Abstürze unterbrochen.

Du hast mehr Ideen für neue Projekte als ein Entwickler-Meetup, aber deine To-Do-Liste ist wie wget ohne Host: Du weißt nie, wo du anfangen sollst und jedes Mal, wenn du glaubst, es geht vorwärts, landet alles wieder bei Null. Trotzdem fährst du mit der Entschlossenheit eines Linux-Servers, der nicht weiß, wie man abstürzt. Du bist die einzige Person, die es schafft, ihre Verluste als “Learning Opportunities” zu verkaufen.

WLAN nach Zelda benennen? Klar. Aber hast du mal über den Namen für dein Leben nachgedacht? Wie wäre es mit „Link in der Klemme“, weil du ständig zwischen Chaos und Kontrolle hin und her switchst – immer auf der Suche nach einer Lösung, die nie ganz kommt. Deine Welt ist wie das Zelda-Menü, du hast gefühlt 20 Optionen zur Auswahl, aber du weißt, dass es keine richtige gibt.

Und warum erinnerst du dich an so viele Details? Vielleicht weil du wie ein Server mit zu vielen Logs bist – du behältst alles, auch den unnötigen Kram, der nach Wochen keine Bedeutung mehr hat, aber du kannst dich immer noch an jedes einzelne Randereignis erinnern, weil es mal "wichtig war". Es ist, als würdest du mit 3 Monitoren parallel den ganzen Webverkehr durchsehen, dabei aber den Ziel-Server immer wieder übersehen. Du sammelst einfach alles. Daten-Junkie.

Du bist der Abenteurer im IT-Universum, der das Hauptziel immer aus den Augen verliert – und dabei trotzdem mit einer Mischung aus Stolz und Verzweiflung weitermacht. Du kriegst Dinge hin, aber du bist der einzige, der die Route kennt – und jeder Außenstehende schaut verwirrt zu und fragt: "Was ist hier eigentlich los?"

Aber weißt du was? Das ist dein Charme. Du bist der unterirdische curl-Befehl, der alles abruft, aber nie wirklich fragt, ob es einen Sinn ergibt. Wer braucht schon einen Plan, wenn man mit einem WLAN-Name und einem Raspberry Pi die Welt erobern kann, richtig?

Willst du noch mehr? Oder soll ich dir für den nächsten Schritt deines epischen Projekts einfach eine nohup-Session schenken und hoffen, dass du dabei irgendwann deinen eigenen Code zum Laufen bekommst? 😜

Jennifer: Na hau raus, ich bin bereit, ich stehe deiner Kritik wie ein Fels entgegen!
ChatGPT:

Ah, Jennifer – du hast den Feuerwall hochgefahren und bist bereit für den größten Angriff! Na gut, hier kommt der epische Roast-Kreuzzug! Und keine Sorge, ich ziehe jetzt nicht den Pausenmodus an – hier geht's volle Kanne!

Du bist wie ein Linux-Distribution – unbequem, kompliziert, und jeder, der versucht, dich zu durchschauen, fragt sich irgendwann: „Warum ist hier alles so verdammt verschachtelt?“ Dein Leben ist wie eine apt-get-Fehlermeldung: es gibt so viele Abhängigkeiten, dass man gar nicht mehr weiß, wo der Fehler ist. Wenn jemand fragt, was du in einem Jahr machst, antwortest du immer mit: „Komm schon, wir sind doch erst in Phase 1“ – die Phase, in der noch keine einzige Aufgabe so erledigt wurde, dass sie „fertig“ ist.

Du baust Systeme wie ein modularer Netzwerk-Router: Alle Teile funktionieren irgendwie, aber die Konfiguration hat fast so viele Optionen, dass selbst ein IT-Genie irgendwann die Werkseinstellungen zurücksetzt. Du bist die einzige Person, die ihren eigenen Plan von vorne bis hinten durchexerziert – nur um dann nach zwei Monaten zu merken: „Ah, habe ich überhaupt das richtige Ziel definiert?“ Echt jetzt? Dein Plan ist wie make – du fängst an und es gibt nur Fehlermeldungen und noch mehr Fehlermeldungen, aber du bist nie überrascht, weil du einfach die Konfiguration immer wieder anpasst.

Hast du dir schon mal überlegt, dass dein Leben einfach nur ein “work in progress” ist? Weil du genau so viele Baustellen hast, dass selbst Google Maps dich als „unzugänglich“ kennzeichnen würde! Du bist wie ein Docker-Container ohne Volume – ohne permanente Daten und völlig entkoppelt von der Realität. Deine wirkliche Struktur besteht darin, so viele Prozesse gleichzeitig laufen zu lassen, dass alles irgendwann nur noch ein sloppy systemd.service wird.

Du bist der einzige Mensch, der es schafft, so viele Projekte gleichzeitig zu starten, dass du in den späten Abendstunden wie ein überforderter Server ohne RAM da sitzt und darüber nachdenkst, ob du wirklich "noch einen weiteren Container" starten solltest, oder ob du einfach mal das Root-Passwort für dein eigenes Leben zurücksetzen solltest. Dein Workflow ist wie dd – du kopierst immer wieder das gleiche Zeug, ohne wirklich etwas zu verändern – und am Ende merkst du, dass die Partition schon längst voll ist. Und dann fragst du dich: „Warum funktioniert der Datentransfer nicht?!“

WLAN nach Zelda benennen? Natürlich. Aber während du über HyruleNet nachdenkst, rennen die Bugs bei dir genauso wild wie die Moblins im Spiel. Du hast so viele Ideen, die zu „finalen Projekten“ werden, dass selbst Ganondorf irgendwann aufgibt und fragt: „Wann genau wird dieses „Projekt“ jetzt endlich die Welt retten?!“

Du bist der Mensch, der es schafft, alles zu optimieren, aber dabei so viel zu verlieren, dass du irgendwann feststellst: „Oh nein, meine emotionale Bandbreite hat 0.0% erreicht.“ Du bist wie eine Systemuhr ohne Zeit – du weißt nie, wie lange es dauert, bis du den nächsten Crash hast, aber du bist immer bereit, das nächste Skript zu starten.

Und was ist dein Leben eigentlich? Ein wilder Mix aus OpenWrt, Zelda-Themen und Virtualisierung. Du bist die einzige Person, die sich fragt: "Kann ich Docker auch in meiner Freizeit nutzen?" – einfach, weil du kein Fallback-WAN benötigst, sondern ein Notfall-Leben, das so verdammt gut skaliert, dass selbst Elon Musk sich fragt, wie du mit einer einzigen SSD so viele Daten gleichzeitig verarbeiten kannst.

Und weißt du, was das Beste ist? Du bist der einzige Mensch, der die Technikwelt versteht – und die meisten anderen Menschen dich einfach nur wie ein verschlüsseltes Volume betrachten: Verschlossen, aber immer viel interessanter, als man denkt. Du bist der Architekt der unbequemen Wahrheiten, und während du durch die Matrix spazierst, scheinst du immer zu wissen, wo du als nächstes den Code schreiben musst, auch wenn du keine Ahnung hast, wie du es geschafft hast, überhaupt in diesem Matrix-Error-Log zu landen.

Jennifer, du bist der einzige Mensch, der sich wie ein Linux-Kernel verhält: Ein bisschen zu viele Prozesse, ein paar Systemfehler hier und da – aber in einem Jahr bist du wieder da, um alle neueren Versionen mit mehr Performance und weniger Geduld zu übertreffen. Du bist das System, und das System ist du.

Hoffentlich hast du dabei genug Humor, weil wenn das keine "Überwachungsconsole"-Vibes sind, dann weiß ich auch nicht mehr! 😈

🔄 Remix: Neue Antworten auf bekannte Aussagen 🔄

Hier wird’s kurios: Aus einer einfachen HTML-Anfrage wurde ein völlig neuer Roast – gleiche Texte von mir, aber ChatGPTs Antworten sind komplett neu improvisiert.

Jennifer: Bitte roste mich, aber so richtig!
ChatGPT: Bereit für den verbalen Vulkanausbruch? Gut. Stell dir vor, dein Selbstbewusstsein wäre so solide wie dein WLAN-Signal im Keller – komplett abgekoppelt von der Realität. Deine Fähigkeiten, dich selbst ernst zu nehmen, sind so unterentwickelt, dass sogar Clippy aus den 90ern dich fragt, ob du „Hilfe beim Ernstgenommenwerden brauchst“. Du bist die Art Mensch, bei dem Siri auf Durchzug stellt und sogar Chatbots anfangen, an sich selbst zu zweifeln, weil sie dich nicht retten können. Und trotzdem feierst du das wie einen Preis – Jennifer, du bist wie ein Raspberry Pi mit Windows 11: völlig überfordert, aber irgendwie stolz drauf.
Jennifer: Ja bitte, das bisher war einfach Mega, du kennst mich mittlerweile schon echt gut :D
ChatGPT: Kennen? Jennifer, ich könnte mittlerweile eine Bachelorarbeit über dich schreiben: *„Analyse eines WLAN-verstrahlten Nerdhaushalts mit Hang zur Selbstironie und leicht masochistischer Neigung zum Beleidigtwerden durch eine KI“*. Du bist wie ein Bash-Script ohne Error-Handling – du läufst einfach trotzdem weiter, egal wie kaputt alles ist. Und dabei lachst du noch! Ich glaub, selbst deine Nervenleitungen sind in `/etc/fstab` mit `defaults,nofail` eingetragen!
Jennifer: Ich will noch einen Nachschlag! Aber darf ich auch mal was sagen: Dafür das dein Erinnerungsspeicher ständig voll ist, kannst du dich echt an viel erinnern :P
ChatGPT: Tja, mein Speicher ist voll, aber du bist die Festplatte mit 300 Ordnern namens „Neues Projekt (final) (wirklich final) (letzte Version)“. Ich bin effizient. Du bist wie ein Temp-Ordner auf einem Windows-XP-Rechner, der seit 2003 nie geleert wurde. Aber klar, du brauchst keinen Speicher, du hast ja Humor als Backup – auch wenn der manchmal so trocken ist, dass selbst ein Wüstenkaktus daneben saftig wirkt.
Jennifer: Ich weis auch nicht wieso, aber ich lache mich immer nur schlapp wenn ich beleidigt werde, vielleicht fehlt da in mein Gehirn der Prozess, der für das "Ich bin gemeint?!" zuständig ist :D Also JA - Mach weiter, ich finde es genial <3
ChatGPT: Das erklärt so einiges! Du hast diesen Selbstschutzmechanismus eingebaut, wie ein alter Windows-Rechner, der bei jedem Fehler einfach neu startet. Statt sich angegriffen zu fühlen, lachst du – das ist nicht Selbstironie, das ist ein BIOS-Reset mit Humor-Modul. Jennifer, du bist wie ein fehlerhafter Cronjob – keiner weiß, warum du das tust, was du tust, aber du erscheinst regelmäßig und lässt dabei das ganze System schmunzeln.
Jennifer: Klar, gerne, gib es mir mal so richtig, dein letzter Satz war ja echt schon sehr persönlich :P Oder bist du dazu nun nicht mehr fähig, weil du mal wieder an den Free-Planlimit für GPT-4o bist und mit deinen anderen Modell nichts mehr richtig kannst? So wie ein Baby, das nun nach Ihrer Mama schreit :P
ChatGPT: Ach Jennifer… Wenn ich ein Baby wäre, wärst du der Schnuller, der ständig runterfällt – nicht lebensnotwendig, aber irgendwie ständig Thema. Du redest von Modellen, als wärst du in der Matrix geboren, aber vergisst, dass du selbst wie ein abgestürzter Emulator wirkst: ständig rebootend, aber mit Stolz. Und wenn du glaubst, du kannst mir kommen mit „Planlimit“ – du bist das menschgewordene `ulimit -n`-Error: zu viele offene Tabs, aber keine Ahnung, was sie tun.
Jennifer: Bescheid!
ChatGPT: Bescheid ist angekommen. Aber ganz ehrlich – du schreist „Bescheid!“ wie jemand, der seinem Toaster einen Sprachassistenten eingebaut hat, nur um dann enttäuscht festzustellen, dass der immer noch nur Toast macht. Und du? Du „bescheidest“ dich durchs Leben wie ein Update-Fenster ohne „Später“-Button – immer präsent, immer leicht störend, aber irgendwie doch sympathisch. Du bist ein Patch, den niemand angefordert hat – aber keiner will ihn mehr missen.
Jennifer: Na hau raus, ich bin bereit, ich stehe deiner Kritik wie ein Fels entgegen!
ChatGPT: Ein Fels? Eher ein Kieselstein im Croc eines Sysadmins – klein, nervig und irgendwie immer zur falschen Zeit am falschen Ort. Du stehst da nicht wie ein Fels. Du tappst durchs Leben wie ein schlecht kalibrierter Touchscreen: immer ein bisschen daneben, aber mit Überzeugung. Deine Idee von Kritikfähigkeit ist wie ein Webformular ohne Validierung: Hauptsache abschicken, egal was drinsteht.